Luftqualitäts-Meßstation des DWD - Schwangau

Adresse: Füssener Str. 3, 87645 Schwangau, Deutschland.

Spezialitäten: Gemeinnützige Einrichtung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3/5.

Ort von Luftqualitäts-Meßstation des DWD

Luftqualitäts-Meßstation des DWD Füssener Str. 3, 87645 Schwangau, Deutschland

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Die Luftqualitäts-Meßstation des DWD ist eine gemeinnützige Einrichtung, die sich der Messung und Überwachung der Luftqualität widmet. Die Adresse lautet Füssener Str. 3, 87645 Schwangau, Deutschland und sie verfügt über einen rollstuhlgerechten Parkplatz.

Diese Einrichtung ist ein wichtiger Bestandteil der Überwachung der Luftqualität in Deutschland und sammelt Daten zur Überwachung von Schadstoffen in der Luft. Die Messstation verfügt über modernste Technologie und Ausrüstung, um genaue und zuverlässige Messergebnisse zu liefern.

Wenn Sie sich für die Arbeit der Luftqualitäts-Meßstation des DWD interessieren, können Sie sich gerne auf der Website [Website] informieren. Hier finden Sie weitere Informationen zu den Messverfahren, den erfassten Schadstoffen und den aktuellen Messergebnissen.

Es ist auch möglich, die Einrichtung telefonisch zu kontaktieren, allerdings ist die Telefonnummer nicht verfügbar.

Laut Google My Business hat die Luftqualitäts-Meßstation des DWD eine Durchschnittsbewertung von 3/5 basierend auf 1 Bewertung.

Bewertungen von Luftqualitäts-Meßstation des DWD

Luftqualitäts-Meßstation des DWD - Schwangau
P T
3/5

Generell ist es natürlich sehr gut, dass die Luftqualität in Schwangau gemessen wird, wenn auch hier nur vorübergehend zur Erneuerung der Zertifizierung als Luftkurort. Aber: Die Station steht an der B17, umgeben von Verkehr und Gewerbe - da dürfte die Luft noch mit am besten sein, weil Autos und Lkw Katalysatoren und Rußfilter haben, im Gegensatz zu den in Schwangau wirklich massenhaft verbreiteten Holzöfen in den Wohngebieten. Während der Heizsaison ist der Ort nämlich leider voller Rauch, weil fast jeder in seinem Kaminofen Holz verbrennt, was das Zeug hält. Nicht nur abends, sondern auch tagsüber. An fast jeder Ecke heizt gerade jemand an oder lässt seinen Ofen viel zu lange im Teillastbetrieb schwelen. Folgen: Gestank, gesundheitsschädliche Feinstaubwerte, umweltschädlicher Ruß. Da die Holzofenbesitzer in der Mehrzahl sein dürften, wird sich das wohl leider kaum ändern, weil sich Verwaltung und Politik wohl nicht mit Einschränkungen unbeliebt machen wollen. Man könnte die oft schon absurd verrauchten Wohngebiete aber wenigstens in diese Messung einbeziehen. Wenn der "Luftkurort" in Gefahr wäre, vielleicht traut sich dann doch jemand, das Problem öffentlich anzusprechen und anzugehen, zum Beispiel durch eine Abgasfilter-Pflicht für Kaminöfen, die Gemeinden aussprechen können.

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